SPD Tiefenbach/Ast

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22.01.2025 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 126

 

Landshuter Zeitung/                                                         Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                         Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                          84184 Tiefenbach

 

Betr: Wirtschaftskrise und Wahlkampf

 

Was ist eigentlich normal frage ich mich, wenn ich die Wahlkampfdebatten verfolge und sehe, welche Vorwürfe die Parteien sich gegenseitig machen und wer wieder total versagt hat. Hängt unsere Zukunft wirklich davon ab, dass möglichst keine Flüchtlinge mehr ins Land kommen oder nach der AfD die hier bei uns Lebenden auch noch alle ausgewiesen werden? Die Grenzen müssen geschlossen werden und aus der EU müssen wir raus. Solche Forderungen sind reiner Schwachsinn. Unser Wohlstand hängt nicht davon ab, wie hoch das Bürgergeld ist und ob es sich irgendwelche Schmarotzer in unserem Sozialstaat bequem machen, unsere Zukunft entscheidet sich ganz woanders. Gelingt es Deutschland mit Europa eine Phalanx aufzubauen, um nicht zwischen den USA und China erdrückt zu werden. Keine Partei diskutiert das überhaupt. Wie können wir unsere Exportmärkte stabilisieren, denn davon hängt die aktuelle schlechte Wirtschaftslage ab. Wird auch nicht diskutiert. Alle rennen hinter den idiotischen Ideen der AfD  her, z.B. Windräder umschneiden, merken aber gar nicht, dass die Zukunft Deutschlands nur in und mit Europa entschieden wird und nicht an der Frage, ob ein Ukrainer zu viel Sozialhilfe kassiert hat. Armes Deutschland, so haben wir keine Zukunft.

 

15.12.2024 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 125

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                       Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                       84184 Tiefenbach

 

Betr: „ Autokrise und Industrieflaute“ in der LZ

 

Was ist bloß los in der deutschen Wirtschaft? Bei VW geht es drunter und drüber und der Vorstand verlangt eine 10% tige Lohnkürzung und Werkschließungen. Gleichzeitig haben aber allein die Aufsichtsräte von VW 7,5 Mio € kassiert, das sind 42% mehr als im Vorjahr. Der Aufsichtsratschef  bekam unglaubliche 676000 €. Für was eigentlich, fragt sich der Normalbürger und wie soll das weitergehen? Auch die BAYWA steckt plötzlich in großen Schwierigkeiten und für mich stellt sich die Frage, was hat hier der Aufsichtsrat kontrolliert. Wie ist es möglich, dass dieses Unternehmen mehr als fünf Milliarden Schulden anhäufen konnte und keiner fand das die letzten Jahre außergewöhnlich? Dem scheidenden Vorstandsvorsitzenden hat man noch 6 Mio € Abfindung gezahlt. Wieviel der jetzt monatlich in seinem Ruhestand bekommt, möchte ich gar nicht wissen. Verantwortlich ist hier auch keiner, der Aufsichtsrat sowieso nicht. Von der Bahn, die nicht mehr funktioniert, bis zum Flughafen München, wo auch nichts mehr geht, alle Manager, Vorstände und Aufsichtsräte können nichts dafür und sind nicht schuld. Das ist Deutschland aktuell und wir sind weit weg von unserer früheren Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Wer soll denn einen völlig unfähigen Vorstand entlassen, wenn der Aufsichtsrat selbst nichts versteht. Dies müsste mal in den Talkshows diskutiert werden, denn davon hängt die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes ab. Im Übrigen hat das mit dem Versagen der Ampel nichts zu tun und die Grünen sind mal nicht schuld.

 

27.10.2024 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 124

 

Landshuter Zeitung/                                                         Alfred Wiesner

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Leserbriefredaktion                                                          84184 Tiefenbach

 

Betr: „Geld ist da, nur woanders“ in der LZ

 

Endlich mal ein Bericht, der deutlich zeigt, wie sich die letzten Jahre in unserer Gesellschaft die Besteuerung zugunsten der Reichen verschoben hat. Warum der Arbeitslohn viel höher besteuert wird als das Kapitaleinkommen kann mir keiner erklären und warum eine der reichsten Frauen Deutschlands 1996 60%  Steuern zahlen musste und heute nur knapp 25% kapiert keiner mehr. Wie kann es sein, dass beim Vererben von drei Wohnungen Erbschaftssteuer anfällt und das Vererben von 130 Wohnungen erbschaftssteuerfrei ist. Wie kann es sein, dass eine Gemeinde Grünwald 8000 Einwohner aber 10000 Unternehmen hat, nur weil hier die Gewerbesteuer niedriger als in München ist. Bei uns weiß jeder, wie hoch das Bürgergeld ist, wer welche Steuer bei uns zahlen muss, interessiert keinen. Je reicher man ist, desto weniger Steuern sind fällig und das ohne zu betrügen. Dabei sind die Steuermilliarden  vom Cum-Ex- Skandal und Cum-Cum noch gar nicht miteingerechnet. In den Talkshows werden die Bürgergeldempfänger an den Pranger gestellt, von den Millionären, die eigentlich mehr Steuern zahlen könnten, redet keiner. Hier gibt es keinen Neid auf den Porschefahrer wie auf den arbeitslosen Sozialhilfeempfänger. Mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft zu fordern, wäre geboten, aber nicht mal die SPD mit ihrem Kanzler sieht hier eine Notwendigkeit. Folglich kann es nur noch ungerechter werden.

 

13.09.2024 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 123

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

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Leserbriefredaktion                                                                        84184 Tiefenbach

 

Betr: „Autoland Deutschland in der Krise“ in der LZ

 

So lange ist es noch gar nicht her, da war das Ruhrgebiet die reichste Region in Deutschland. Stahl und Bergbau florierte und die Löhne waren gigantisch. Bei uns in Bayern dominierte die Landwirtschaft und im Vergleich zum Ruhrgebiet waren hier die Menschen arm. Dann gings mit der Automobilindustrie bergauf und der Autobau machte nicht nur die Aktionäre reich, auch die Löhne bei Audi und BMW kletterten in sagenhafte Höhen. Bayern wurde zum Wohlstandsland und das Ruhrgebiet verfiel zusehends. Selbst im strukturschwachen Niederbayern gab es plötzlich hochbezahlte Arbeitsplätze und die CSU feierte dies als ihren Erfolg. Jetzt ist diese Euphorie vorbei und es geht abwärts. Ich bin gespannt, wann sich ein Herr Aiwanger oder unser Ministerpräsident zu diesem Problem äußert und mit welchen Visionen  sie diesen Niedergang auffangen wollen. Die Zukunft liegt eindeutig im Osten, Dresden und Magdeburg werden mit der Chipproduktion anfangen und dann die wirtschaftliche Führung und damit auch den Wohlstand in Deutschland übernehmen. Die Wähler dort haben das noch nicht begriffen und bei uns wird es in der Politik noch gar nicht diskutiert. „Wirtschaftswandel“ wird das genannt und Söder/Aiwanger sollten sich schnell darauf einstellen. Die alten feudalen Zeiten sind vorbei.

 

02.07.2024 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 122

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

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Betr: Haushaltsdebatte

 

Herr Lindner das Geld liegt auf der Straße! Milliarden von Steuergeld wurden in Deutschland erstattet, die vorher niemals gezahlt wurden. Nicht zu glauben, aber wahr. Über Jahre ging das so und die ganze Sache flog erst auf als eine umtriebige Staatsanwältin intensiver nachforschte. Cum-Ex wurde der Skandal genannt, bei dem Bundesbürgern  Kapitalertragssteuer rückerstattet wurde, die sie vorher niemals bezahlt hatten und Kapitalertragssteuer zahlen ja nicht die Armen. Die sollte sich unser Herr Lindner zurückholen, mehr als 20 Mrd € sollen es sein und was macht der? Er lässt es zu, dass diese umtriebige Staatsanwältin den Staat aus lauter Frust verlässt. Belohnt müsste sie werden und auf jegliche Art in ihrer Arbeit unterstützt. Allein der frühere Bankchef Olearius soll mal so 280 Millionen € gemacht haben. Herr Lindner kommentiert das nicht, obwohl er sonst alles weiß und was macht die Opposition? Herr Dobrindt will das Bürgergeld kürzen und das kommt gut an, denn die Migranten ruinieren ja unseren Sozialstaat. Was läuft da bloß schief? Auch das Geldwäscheparadies Europas sollen wir sein? Wie viele Anzeigen auf Geldwäsche liegen denn mittlerweile unbearbeitet beim Finanzminister? Sind es 200000 oder 300000? Dafür sollte sich die Opposition mal interessieren, aber das ist nicht so populär und vielleicht auch schwieriger zu verstehen und in der Zeitung steht es auch nicht.

 

24.04.2024 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 121

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

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Leserbriefredaktion                                                                        84184 Tiefenbach

 

Betr: Wirtschaftskrise

 

Was unterscheidet einen Finanzminister Lindner von Wirtschaftsprofessoren? Dass er mit Sicherheit weniger Ahnung von Wirtschaft hat. Diese Tatsache wäre weiter nicht schlimm, wenn man dann eben auf die Ratschläge dieser Professoren hört und entsprechende Politik betreibt. Schon seit einiger Zeit fordert der „Sachverständigenrat“ eine Lockerung der sogenannten „Schuldenbremse“, um aus der Krise zu kommen. Jetzt haben auch die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute, vom Münchner ifo Institut bis zum Kieler IfW, eine schnelle Lockerung dieser alten Beschränkung gefordert. Dass alle zusammen einer Meinung sind, hat es lange nicht gegeben. Und was macht der Finanzminister, er beharrt auf der Schuldenbremse und ein Herr Söder und ein Herr Merz möchten auch nichts ändern. Gleichzeitig werfen sie der Ampelregierung aber vor, Schuld an der ganzen Misere zu sein.

Wir werden uns noch tiefer in die Krise sparen und die FDP kommt sich dabei auch noch toll vor. Schuld sind dann wieder die anderen und man hat es sowieso schon besser gewusst. Dass Politiker zur eigenen Profilierung die Ratschläge von Wirtschaftsprofessoren nicht befolgen, grenzt an Dummheit. Sie schaden damit aber auch massiv der deutschen Wirtschaft.

 

06.03.2024 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 120

 

Landshuter Zeitung/                                                       Alfred Wiesner

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Betr: Schuldenbremse

Der Grundsatz „Schulden macht man nicht“ ist in Deutschland weit verbreitet. Warum das so ist, weiß ich nicht. Ich halte Schuldenmachen im Wirtschaftsleben für normal und zur Vermögensbildung notwendig. Der normale Sparer spart Monat für Monat und merkt gar nicht, dass sein Erspartes immer weniger wert wird, da die Zinsen immer niedriger als die Inflation sind. Dadurch wird der reale Wert seines Guthabens geringer, d.h. er kann davon weniger kaufen. Bei den Schulden ist es genauso. Durch die Inflation werden die Schulden real weniger im Laufe der Zeit. Hat man z.B. damit eine Immobilie finanziert, entsteht ein Doppeleffekt. Der Preis der Wohnung steigt nämlich zusätzlich zum Realwertverlust des Kredits. So entsteht Vermögen, das der Sparer in derselben Zeit niemals ansparen kann. Diese einfachen Zusammenhänge sind vielen Deutschen nicht bekannt. Schulden für Urlaube oder einfachen Konsum sollte man dagegen nicht machen. Genauso ist es beim Staat, Schulden aufnehmen für die Sanierung von Gebäuden und Straßen ist gut und für die Zukunft notwendig zur Erhaltung unserer Infrastruktur. Es macht keinen Sinn, wenn wir unseren Kindern desolate Schulen und Straßen übergeben und dann noch stolz sind, keine Schulden zu haben. Deshalb weg mit der „Schuldenbremse“ und Kredite aufnehmen zur Sanierung unserer heruntergekommenen Infrastruktur. Selbst der Sachverständigenrat, also die „Fünf Weisen“, fordert dies mittlerweile. Und die sind auf jeden Fall kompetenter als unsere ach so gescheiten Politiker, die bloß keine Schulden machen wollen.

 

16.02.2024 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 119

 

Landshuter Zeitung/                                                                        Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                       Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                         84184 Tiefenbach

 

Betr:“ 910000 Sozialwohnungen fehlen“

 

Was Nichtstun in der Politik so alles bewirken kann. Zu den Fakten: Die Regierung Merkel hatte über drei Millionen Sozialwohnungen übernommen und heute sind es nur noch knapp über eine Million. Ich kann mich noch gut erinnern, wie Frau Merkel ihren Seehofer für diese „gute Wohnungspolitik“ gelobt hat. Jetzt wird das Debakel von Sozialverbänden endlich öffentlich gemacht und der zuständige CSU Minister in Bayern lobt sich gleichzeitig in dem Zeitungsartikel für seine tolle Arbeit. Unglaublich, aber wahr. Allein über tausend Studentenapartments stehen in München Freimann seit Jahren leer und keiner tut was. Das Komplettversagen dieser Politiker kostet den Steuerzahler sehr viel Geld. Bedürftige Haushalte und das sind in Deutschland viele, haben nämlich Anspruch auf Wohngeld, das der Staat zahlen muss. Diese Zuschüsse betragen mittlerweile Milliarden. Die Schätzungen liegen bei über 20 Milliarden jährlich, kaum zu glauben. Es wäre für uns Steuerzahler viel billiger gewesen, wenn Frau Merkel sich intensiver um den Erhalt oder den Bau von Sozialwohnungen gekümmert hätte, also etwas getan hätte. Dann wären diese immensen Mietzuschüsse nicht notwendig. Die Sozialverbände fordern deshalb jetzt ein Programm in Höhe von 50 Milliarden aufzulegen, um diesen eklatanten  Missstand zu beseitigen. Blöd ist aber, dass die jetzige Regierung wegen der Schuldenbremse keine neuen Kredite aufnehmen darf. Also geht das weiter mit den Zuschüssen, auch wenn das viel teurer ist als die Schuldenbremse aufzulösen und mit Krediten Sozialwohnungen zu bauen….und in der CSU lobt man sich sowieso für die jetzige Politik und die FDP beharrt auf der Schuldenbremse.

 

28.01.2025 in Bundespolitik von SPD Landkreis Landshut

Anja König und Franz Maget kommen nach Bruckberg

 

Diskussion über Flucht und Migration in Deutschland und Europa

 

27.01.2025 in Bundespolitik von SPD Landkreis Landshut

„Leidenschaftlicher Kämpfer für die Demokratie in Bayern und der Welt“

 

Demokratie-Auftakt mit Kabarettist Christian Springer bei der SPD

 

25.01.2025 in Bundespolitik von SPD Landkreis Landshut

Die SPD nimmt Verantwortung an und handelt

 
Wahlauftakt 2025 in Vilsbiburg

Wahlkampf-Auftaktveranstaltung mit Anja König

Am Donnerstagabend fand in der Kolpinggaststätte zum G`sellnhaus in Vilsbiburg die Wahlkampf-Auftaktveranstaltung für die Region Landshut der SPD-Bundestagskandidatin Anja König unter dem Motto "Erfolge und Ziele" statt. Der gut gefüllte Saal zeigte das große Interesse der Bürgerinnen und Bürger, sich über die Ziele der Kandidatin zu informieren und aktiv über aktuelle politische Themen zu diskutieren.

 

21.01.2025 in Bundespolitik von SPD Landkreis Landshut

Unsere Bundestagskandidatin Anja König stellt sich vor

 

Am 23. Februar wählen wir in Deutschland einen neuen Bundestag. Die Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Landshut-Kelheim ist auf Platz 16 der bayerischen Landesliste hervorragend platziert und kämpft mit uns allen dafür, dass unser Wahlkreis wieder eine soziale Stimme in Berlin bekommt.

 

01.12.2024 in Bundespolitik von SPD Landkreis Landshut

Landshuter SPD beim Wahlkampfauftakt in Berlin

 
Bundestagskandidatin Anja König, Bundeskanzler Olaf Scholz und Ruth Müller, MdL

Inhalte statt Parolen

 

26.11.2024 in Wahlen von SPD Landkreis Landshut

Bezirkskonferenz der SPD Niederbayern

 
Die Landshuter Delegierten mit Bundestagskandidatin Anja König

Listenaufstellung zur Bundestagswahl 2025

 

18.11.2024 in Kreistagsfraktion von SPD Landkreis Landshut

Unterfinanzierter Fels in der Brandung

 
Peter Forstner, Sebastian Hutzenthaler, Christel Engelhard, Ruth Müller, Jakob Fuchs, Dr. Veronika Sagmeister

SPD-Delegation um Ruth Müller, MdL, besucht Schlossklinik Rottenburg

 

 

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