SPD Tiefenbach/Ast

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27.10.2024 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 124

 

Landshuter Zeitung/                                                         Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                         Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                          84184 Tiefenbach

 

Betr: „Geld ist da, nur woanders“ in der LZ

 

Endlich mal ein Bericht, der deutlich zeigt, wie sich die letzten Jahre in unserer Gesellschaft die Besteuerung zugunsten der Reichen verschoben hat. Warum der Arbeitslohn viel höher besteuert wird als das Kapitaleinkommen kann mir keiner erklären und warum eine der reichsten Frauen Deutschlands 1996 60%  Steuern zahlen musste und heute nur knapp 25% kapiert keiner mehr. Wie kann es sein, dass beim Vererben von drei Wohnungen Erbschaftssteuer anfällt und das Vererben von 130 Wohnungen erbschaftssteuerfrei ist. Wie kann es sein, dass eine Gemeinde Grünwald 8000 Einwohner aber 10000 Unternehmen hat, nur weil hier die Gewerbesteuer niedriger als in München ist. Bei uns weiß jeder, wie hoch das Bürgergeld ist, wer welche Steuer bei uns zahlen muss, interessiert keinen. Je reicher man ist, desto weniger Steuern sind fällig und das ohne zu betrügen. Dabei sind die Steuermilliarden  vom Cum-Ex- Skandal und Cum-Cum noch gar nicht miteingerechnet. In den Talkshows werden die Bürgergeldempfänger an den Pranger gestellt, von den Millionären, die eigentlich mehr Steuern zahlen könnten, redet keiner. Hier gibt es keinen Neid auf den Porschefahrer wie auf den arbeitslosen Sozialhilfeempfänger. Mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft zu fordern, wäre geboten, aber nicht mal die SPD mit ihrem Kanzler sieht hier eine Notwendigkeit. Folglich kann es nur noch ungerechter werden.

 

13.09.2024 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 123

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                       Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                        84184 Tiefenbach

 

Betr: „Autoland Deutschland in der Krise“ in der LZ

 

So lange ist es noch gar nicht her, da war das Ruhrgebiet die reichste Region in Deutschland. Stahl und Bergbau florierte und die Löhne waren gigantisch. Bei uns in Bayern dominierte die Landwirtschaft und im Vergleich zum Ruhrgebiet waren hier die Menschen arm. Dann gings mit der Automobilindustrie bergauf und der Autobau machte nicht nur die Aktionäre reich, auch die Löhne bei Audi und BMW kletterten in sagenhafte Höhen. Bayern wurde zum Wohlstandsland und das Ruhrgebiet verfiel zusehends. Selbst im strukturschwachen Niederbayern gab es plötzlich hochbezahlte Arbeitsplätze und die CSU feierte dies als ihren Erfolg. Jetzt ist diese Euphorie vorbei und es geht abwärts. Ich bin gespannt, wann sich ein Herr Aiwanger oder unser Ministerpräsident zu diesem Problem äußert und mit welchen Visionen  sie diesen Niedergang auffangen wollen. Die Zukunft liegt eindeutig im Osten, Dresden und Magdeburg werden mit der Chipproduktion anfangen und dann die wirtschaftliche Führung und damit auch den Wohlstand in Deutschland übernehmen. Die Wähler dort haben das noch nicht begriffen und bei uns wird es in der Politik noch gar nicht diskutiert. „Wirtschaftswandel“ wird das genannt und Söder/Aiwanger sollten sich schnell darauf einstellen. Die alten feudalen Zeiten sind vorbei.

 

02.07.2024 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 122

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                       Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                       84184 Tiefenbach

 

Betr: Haushaltsdebatte

 

Herr Lindner das Geld liegt auf der Straße! Milliarden von Steuergeld wurden in Deutschland erstattet, die vorher niemals gezahlt wurden. Nicht zu glauben, aber wahr. Über Jahre ging das so und die ganze Sache flog erst auf als eine umtriebige Staatsanwältin intensiver nachforschte. Cum-Ex wurde der Skandal genannt, bei dem Bundesbürgern  Kapitalertragssteuer rückerstattet wurde, die sie vorher niemals bezahlt hatten und Kapitalertragssteuer zahlen ja nicht die Armen. Die sollte sich unser Herr Lindner zurückholen, mehr als 20 Mrd € sollen es sein und was macht der? Er lässt es zu, dass diese umtriebige Staatsanwältin den Staat aus lauter Frust verlässt. Belohnt müsste sie werden und auf jegliche Art in ihrer Arbeit unterstützt. Allein der frühere Bankchef Olearius soll mal so 280 Millionen € gemacht haben. Herr Lindner kommentiert das nicht, obwohl er sonst alles weiß und was macht die Opposition? Herr Dobrindt will das Bürgergeld kürzen und das kommt gut an, denn die Migranten ruinieren ja unseren Sozialstaat. Was läuft da bloß schief? Auch das Geldwäscheparadies Europas sollen wir sein? Wie viele Anzeigen auf Geldwäsche liegen denn mittlerweile unbearbeitet beim Finanzminister? Sind es 200000 oder 300000? Dafür sollte sich die Opposition mal interessieren, aber das ist nicht so populär und vielleicht auch schwieriger zu verstehen und in der Zeitung steht es auch nicht.

 

24.04.2024 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 121

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

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Betr: Wirtschaftskrise

 

Was unterscheidet einen Finanzminister Lindner von Wirtschaftsprofessoren? Dass er mit Sicherheit weniger Ahnung von Wirtschaft hat. Diese Tatsache wäre weiter nicht schlimm, wenn man dann eben auf die Ratschläge dieser Professoren hört und entsprechende Politik betreibt. Schon seit einiger Zeit fordert der „Sachverständigenrat“ eine Lockerung der sogenannten „Schuldenbremse“, um aus der Krise zu kommen. Jetzt haben auch die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute, vom Münchner ifo Institut bis zum Kieler IfW, eine schnelle Lockerung dieser alten Beschränkung gefordert. Dass alle zusammen einer Meinung sind, hat es lange nicht gegeben. Und was macht der Finanzminister, er beharrt auf der Schuldenbremse und ein Herr Söder und ein Herr Merz möchten auch nichts ändern. Gleichzeitig werfen sie der Ampelregierung aber vor, Schuld an der ganzen Misere zu sein.

Wir werden uns noch tiefer in die Krise sparen und die FDP kommt sich dabei auch noch toll vor. Schuld sind dann wieder die anderen und man hat es sowieso schon besser gewusst. Dass Politiker zur eigenen Profilierung die Ratschläge von Wirtschaftsprofessoren nicht befolgen, grenzt an Dummheit. Sie schaden damit aber auch massiv der deutschen Wirtschaft.

 

06.03.2024 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 120

 

Landshuter Zeitung/                                                       Alfred Wiesner

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Betr: Schuldenbremse

Der Grundsatz „Schulden macht man nicht“ ist in Deutschland weit verbreitet. Warum das so ist, weiß ich nicht. Ich halte Schuldenmachen im Wirtschaftsleben für normal und zur Vermögensbildung notwendig. Der normale Sparer spart Monat für Monat und merkt gar nicht, dass sein Erspartes immer weniger wert wird, da die Zinsen immer niedriger als die Inflation sind. Dadurch wird der reale Wert seines Guthabens geringer, d.h. er kann davon weniger kaufen. Bei den Schulden ist es genauso. Durch die Inflation werden die Schulden real weniger im Laufe der Zeit. Hat man z.B. damit eine Immobilie finanziert, entsteht ein Doppeleffekt. Der Preis der Wohnung steigt nämlich zusätzlich zum Realwertverlust des Kredits. So entsteht Vermögen, das der Sparer in derselben Zeit niemals ansparen kann. Diese einfachen Zusammenhänge sind vielen Deutschen nicht bekannt. Schulden für Urlaube oder einfachen Konsum sollte man dagegen nicht machen. Genauso ist es beim Staat, Schulden aufnehmen für die Sanierung von Gebäuden und Straßen ist gut und für die Zukunft notwendig zur Erhaltung unserer Infrastruktur. Es macht keinen Sinn, wenn wir unseren Kindern desolate Schulen und Straßen übergeben und dann noch stolz sind, keine Schulden zu haben. Deshalb weg mit der „Schuldenbremse“ und Kredite aufnehmen zur Sanierung unserer heruntergekommenen Infrastruktur. Selbst der Sachverständigenrat, also die „Fünf Weisen“, fordert dies mittlerweile. Und die sind auf jeden Fall kompetenter als unsere ach so gescheiten Politiker, die bloß keine Schulden machen wollen.

 

16.02.2024 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 119

 

Landshuter Zeitung/                                                                        Alfred Wiesner

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Betr:“ 910000 Sozialwohnungen fehlen“

 

Was Nichtstun in der Politik so alles bewirken kann. Zu den Fakten: Die Regierung Merkel hatte über drei Millionen Sozialwohnungen übernommen und heute sind es nur noch knapp über eine Million. Ich kann mich noch gut erinnern, wie Frau Merkel ihren Seehofer für diese „gute Wohnungspolitik“ gelobt hat. Jetzt wird das Debakel von Sozialverbänden endlich öffentlich gemacht und der zuständige CSU Minister in Bayern lobt sich gleichzeitig in dem Zeitungsartikel für seine tolle Arbeit. Unglaublich, aber wahr. Allein über tausend Studentenapartments stehen in München Freimann seit Jahren leer und keiner tut was. Das Komplettversagen dieser Politiker kostet den Steuerzahler sehr viel Geld. Bedürftige Haushalte und das sind in Deutschland viele, haben nämlich Anspruch auf Wohngeld, das der Staat zahlen muss. Diese Zuschüsse betragen mittlerweile Milliarden. Die Schätzungen liegen bei über 20 Milliarden jährlich, kaum zu glauben. Es wäre für uns Steuerzahler viel billiger gewesen, wenn Frau Merkel sich intensiver um den Erhalt oder den Bau von Sozialwohnungen gekümmert hätte, also etwas getan hätte. Dann wären diese immensen Mietzuschüsse nicht notwendig. Die Sozialverbände fordern deshalb jetzt ein Programm in Höhe von 50 Milliarden aufzulegen, um diesen eklatanten  Missstand zu beseitigen. Blöd ist aber, dass die jetzige Regierung wegen der Schuldenbremse keine neuen Kredite aufnehmen darf. Also geht das weiter mit den Zuschüssen, auch wenn das viel teurer ist als die Schuldenbremse aufzulösen und mit Krediten Sozialwohnungen zu bauen….und in der CSU lobt man sich sowieso für die jetzige Politik und die FDP beharrt auf der Schuldenbremse.

 

09.12.2023 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 118

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

Straubinger Tagblatt                                                                       Am Holzacker 16

Leserbriefredaktion                                                                       84184 Tiefenbach

 

Betr: Haushaltsdebatte

 

Der Reichtum in Deutschland ist weiter gestiegen, der DAX mittlerweile in

nicht gekannten Höhen. Gleichzeitig zu diesen gewaltigen Vermögenszuwächsen hat aber auch die Ungleichheit bei uns zugenommen. In Europa sind wir mittlerweile bei der Verteilungsgerechtigkeit ganz hinten. In anderen Ländern geht es viel gerechter zu. Wir sind steinreich, aber nur ein kleiner Teil der Deutschen profitiert davon. Die heutigen Vermögen sind nicht mehr verdient wie früher, sondern ererbt. Bei uns gibt es keine Vermögenssteuer und auf Kapitaleinkünfte werden nur 25 % Steuer erhoben,  Die Bezieher von Arbeitseinkommen werden dagegen mit bis zu 45 % zur Kasse gebeten, unglaublich aber wahr. Die Superreichen zahlen viel weniger Steuern als die Normalverdiener. Ich glaube die wenigsten Deutschen wissen das und es wird ja auch gar nicht diskutiert. Die FDP ist gegen jede Steuererhöhung zur Haushaltskonsolidierung und verlangt von den anderen nur Sparvorschläge. Ein Herr Söder kommt dem gerne nach und will plötzlich keine Erhöhung des Bürgergeldes, das heißt, die Armen werden noch ärmer. Mittlerweile sind bei uns 14,7 Mio. von Armut bedroht.  Die Schlangen an den Tafeln, die ohne Steuergeld finanziert werden, werden immer länger und unsere christliche, soziale Partei provoziert eine Neiddebatte in der Bevölkerung und kommt sich noch toll vor.

„Armes Deutschland“ kann ich da nur sagen.

 

09.12.2023 in Bundespolitik

Leserbrief von Alfred Wiesner Nr. 117

 

Landshuter Zeitung/                                                                       Alfred Wiesner

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Leserbriefredaktion                                                                        84184 Tiefenbach

 

Betr: LZ „Die verflixte Schuldenbremse“

 

Politiker zu verstehen, wird immer schwieriger. Deutschland fehlen durch den Spruch des Bundesverfassungsgerichts 60 Milliarden und da freuen sich Merz und Co der Ampelregierung wieder eins ausgewischt zu haben. Kapieren die denn nicht, dass dieses Geld jetzt Deutschland fehlt. Dazu sagt auch noch der FDP Lindner „wir werden mit weniger Geld eine  wirksamere Politik machen müssen“, dümmer geht’s nicht und dieser Mann ist bei uns Finanzminister. Die „Schuldenbremse“ muss bleiben, behauptet der, warum eigentlich? Amerika hat gerade zusätzliche 270 Milliarden für die Wirtschaft frei gemacht und unterstützt damit die heimische Industrie. Die sitzen auf einem gewaltigen Schuldenberg, noch viel höher als Italien und was machen wir? Wir haben eine Schuldenbremse. Schulden sind für den Deutschen etwas Schlechtes und die macht man nicht. So ein Quatsch, Staatsschulden sind in bestimmten Situationen mehr als notwendig und was muss denn bei uns noch passieren, dass auch FDP und ein Herr Merz begreifen, dass der Staat mit viel mehr Geld eingreifen muss. Nur durch Fortschritt können wir unsere Wirtschaftskraft erhalten und das kostet viel Geld. In einer multipolaren Welt mit den US-Tech-Konzernen und dem Boom von KI geht es nicht ums Bewahren. Es brennt an allen Ecken und Enden und die sagen, wir müssen jetzt endlich sparen. Ich meine, wir sollten mehr Schulden machen und damit unsere wirtschaftliche Zukunft in dieser sich rasend verändernden Welt sichern und unseren Wohlstand erhalten. Es wäre so einfach.

 

22.10.2024 in Veranstaltungen von SPD Landkreis Landshut

Der Bürgerpreis 2024 gegen Hass und Hetze und für Demokratie

 
Ruth Müller, MdL, Landtagspräsidentin Ilse Aigner, MdL, Karin Hagendorn, Madlen Melzer, Markus Rinderspacher, MdL

SPD-AK Labertal bei Festakt im Maximilianeum dabei

 

21.10.2024 in Veranstaltungen von SPD Landkreis Landshut

Man muss viel öfter „JA“ sagen, damit die Gesellschaft funktioniert

 
Sibylle Entwistle, Sebastian Hutzenthaler, Ruth Müller, MdL, Roland Hefter, Anja König, Ugur Sahin und Peter Forstner

Humorvoller Kirchweihsonntag mit Musik und politischen Botschaften

 

19.10.2024 in Landespolitik von SPD Landkreis Landshut

Neuer SPD-Generalsekretär Matthias Miersch bei Parteitag der bayerischen SPD

 

Klarer Fokus - Leitantrag in Schweinfurt verabschiedet

 

08.10.2024 in Kreisvorstand von SPD Landkreis Landshut

Demokratie und Toleranz für ein harmonisches Zusammenleben

 

Politischer Kirchweihsonntag der SPD Landkreis Landshut mit Roland Hefter

 

02.10.2024 in Kreistagsfraktion von SPD Landkreis Landshut

Es gibt genug Grund für Optimismus

 
Sibylle Entwistler, Michael Ett (NExT Factory), Ruth Müller, MdL, GR Michael Koch und Manfred Stiegler

SPD-Politiker besichtigen „Schaltbau GmbH – NexT Factory“ in Velden 

 

29.09.2024 in Soziales von SPD Landkreis Landshut

SPD aus der Region beim 6. CSD in Landshut dabei

 
6. CSD in Landshut im September 2024

Rund 1.500 Menschen feierten am Samstag, 29. September den 6. Christopher Street Day in Landshut. Mit dabei waren auch die SPD-Mitglieder aus der Region Landshut und Nachbarlandkreisen, um ihre Unterstützung für Toleranz zu zeigen. Am SPD-Stand waren stets Besucher*innen und die beiden Bundestagsabgeordneten Falko Droßmann (Hamburg) und Rita Hagl-Kehl (Deggendorf) sowie Generalsekretärin Ruth Müller (MdL) unterstützen die Veranstaltung.

 

18.09.2024 in Bundespolitik von SPD Landkreis Landshut

Die SPD im Wahlkreis Landshut/Kelheim zieht mit Anja König in den Bundestagswahlkampf 2025

 
Fabian Dobmeier, Ruth Müller, MdL, Anja König, Stefan Werner und Rita Hagl-Kehl, MdB

Am vergangenen Samstag fand in Rottenburg an der Laaber die Bundeswahlkreiskonferenz des Wahlkreises 227 Landshut statt. Dabei nominierten die Delegierten aus den Unterbezirken Landshut und Kelheim ihre Direkt- und Listenkandidaten für die kommende Bundestagswahl. In ihren Grußworten betonten Ruth Müller, Landtagsabgeordnete für Niederbayern und Generalsekretärin der Bayern SPD, sowie Rita Hagl-Kehl, Vorsitzende der SPD Niederbayern und Bundestagsabgeordnete für Deggendorf die Bedeutung einer bürgernahen Politik. Beide sicherten den Kandidaten volle Unterstützung zu.

 

 

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